Leider gibt es immer mehr Schnorrer, die per Paypal / Chipin oder anderen Aufforderungen versuchen Geld für ihre ach so "wachrüttelnde News" abzubetteln, also zu "schnorren".
Auch versuchen sie Dich mit Pop-up Werbung zuzuballern, oder sie versuchen Dich mit Googöle zu einem Klick auf einen anderen Müll zu lotsen, um ein paar Mücken mit Dir zu verdienen.
Diese Seite verzichtet auf solche Sammelaktionen (für News)...
Sollte ich Geld sammeln, dann mit Gegenleistung (Produkte/Hardware/IP) oder für den guten Zweck Dritter, wie zB die NuoViso's DVD Auktion.
Ich möchte sogar noch eines drauflegen!
Wir müssen endlich das Geld überwinden!! (siehe das Motto von Ivo Sasek). Denn das Geld ist an allem schuld. Die Gier, eines unserer menschlichen Laster, läßt die Meisten scheinbar nur mehr nach Geld jagen, ohne Rücksicht auf Verluste...
Was für ein Irrtum!!!
Laßt uns bitte das Geld überwinden! Helft mit Ideen, wie das von statten gehen könnte.
Wir brauchen irgend etwas Neues, was abhängig ist von unseren Bedürfnissen, von Bedarf, aber Geld in seiner heutigen Form ersetzt! Laßt uns bitte das Geld überwinden!
Alles nur Programm :-)
Euer Hot_Dog_Friend
Sehr gut DUDE! Dem Beispiel sollten alle Blogger weltweit folgen.Zum Beispiel ein Bonus,Gutschein- Punktesystem mit Firmen die sich daran beteiligen wollen.Nur wie die Besteuerung legal umgehen?
AntwortenLöschenFALSCH! Es ist nicht das Geld! Geld ist doch lediglich nur ein Tauschmittel - willst du etwa wieder zurück in die Steinzeit, wo man mühselig jemanden finden musste der etwas mit dir tauscht, und du solange hin und her tauschen musstest, bis du genau das hattest was du wolltest oder gebraucht hast? Oh nee ..
AntwortenLöschenGeld ist einfach, jeder nimmt es und jeder kann es benutzen. Wie du eigentlich Wissen solltest, liegt es am Zinseszinssystem, dem FIAT (es werde )Money .. Geldschöpfung über Kredite, was uns all die Probleme einbringt.
Die andere Seite der Medaille wäre aber nach wie vor die menschlichen Attribute, die GIER nach immer mehr Geld .. dagegen hilft kein Gutschein, oder etwas vergleichbares, denn dann würden jene einfach nach mehr Gutscheinen jagen, oder einen anderen Vorteil .. Nein, das Geld ist nicht der "Bösewicht", falls es überhaupt einen gibt, ..
SAYONARA
Steven,solange es Geld gibt wird es auch Banken geben die das Geld zu ihren Zwecken instrumentalisieren um eine Versklavung der Menschen zu bewirken.JM2Cents
AntwortenLöschenLieber Steinzeit als Geldzeit. Geld und Steine sind nicht das Problem sondern die Gier des Menschen den anderen immer uebervorteilen zu wollen. Zwischen Kaeufer und Verkaeufer draengt sich die Suende wie Wasser zwischen 2 Steine. Gebt und ihr werdet empfangen, diese Wahrheit haben viele vergessen. Wem das naiv vorkommt, der sollte es mal probieren, bevor er urteilt.
AntwortenLöschenleute es gibt sehr wohl alternativen. wir haben DIE TECHNIK. was wenn es einfach jedem frei zugänglich ist, dinge zu besitzen die man für das leben braucht. keine luxusgüter, sondern lebensnotwendige dinge wie essen, kleidung(winter), dach über dem kopf ... was wenn die gesellschaft sich endlich überwindet und hand in hand arbeitet anstatt jeder für sich schaut wie er am materiellsten aussteigt?! güter sind nur schall und rauch, ich wurde nackt geboren und ich werde wieder nackt gehen. uns wurde geschickt eingetrichtert wir brauchen dies wir brauchen das... um unseren ursprung und unsere wahre identität des menschseins zu verschleiern.
AntwortenLöschenes wird zeit vom massenkonsum umzusatteln auf eine spirituelle ebene. jene die nicht bereit sind werden es auch nicht schaffen - doch der einzige weg ist dieser. der mensch muss erkennen dass alles eins ist und ein riesen organismus. zeit ist eine lüge die uns von der kirche aufgezwungen wurde um unsere wahre biologische uhr ... die der natur, zu unterdrücken und uns zu versklaven.
wacht auf, bildet euch weiter! glaubt nicht den massenmedien, glaubt auch nicht mir - glaubt einfach nur euch selbst. jeder fühlt doch in sich das irgendwas mit der welt so wie sie ist, nicht stimmen kann. peace!
Tja also in einem der September-Artikel wurde man gebeten, zu sagen, wie man zu diesem Eintrag hier steht. Ich denke mal, damit war gemeint, wie man zu dem Thema des Eintrages steht.
AntwortenLöschenIch finde, man kann unter bloggern keine Regeln aufsetzen, wer wie sein Geld verdient, wenn er es überhaupt tut. Solche "Heute-geht-es-mir-schlecht-und-heute-geht-es-mir-wieder-besser" blogs werden den Tagebuchschreiber schon nicht auf unlautbare Weise zu einem unangemessenem Reichtum führen. Andere blogs, die intensiven, regelmäßigen Informationsseiten wiederum bedeuten viel Arbeit und deren Autoren versprechen sich damit sicherlich nicht den großen Reichtum.
Sehe ich die Arbeit von Steven Black, zum Beispiel, frage ich mich, ob er überhaupt noch dazu käme, anderweitig Geld zu verdienen, während er gewissenhaft, beherzt und fleissig von Fakten und Emotionen schreibt. Meiner Ansicht nach sollte er, oder jemand wie er, sehr wohl Geld mit seiner Schreibe verdienen können. (Ob er Geld dafür kriegt oder nicht muß er hier aber natürlich nicht beantworten - außerdem redet man auch nicht über anderer Leute Geldangelegenheiten) Auch andere Schreiber fielen mir ein, aber von ihm lese ich eben am liebsten. Und das ist es nunmal:
Der Leser ist nicht dumm, er erkennt sehr schnell, welche Ambitionen hinter welchen Worten stecken, welche von ihnen sich mit anderen Federn schmücken, welche dies aus Gründen des Informationsaustausches tun, und welche Stimmung aus welchem Grund zwischen welchen Bloggern herrscht, die sich mal ab und zu nicht mögen, statt in erster Linie gemeinsam für 'die Sache' zu kämpfen.
Als ob die Leser (die sich bereits von Bildzeitung, Welt, Spiegel und so weiter mehr oder weniger abgewandt haben) bei der Auswahl der Internetblogs noch auf irgendwelche Schaumschläger reinfallen würden.
Der Sache mit dem Geld steht man so zweigeteilt gegenüber, wie die Münze zwei Seiten hat. Letztlich entscheidet der Konsument. Ich denke wer in irgendeiner Form Geld macht, soll denjenigen, durch die er Geld macht, zeigen, auf welche Weise er durch sie zu dem Geld kommt. Nach dem Motto: Wenn du darauf clickst, förderst du mich und namentlich diese und jene. Das wäre ehrlich und der Leser kann abwägen.
Am Ende wird das Geld sich aber selbst überwinden, bis dahin ist ein gesunder Umgang mit jedem Cent wichtig. Geld transportiert Energie, es ist nur ein Bindeglied zwischen Geben und Nehmen. Jeder der es einsetzt muß wissen, was man damit anrichten kann, ob im Positiven oder im Negativen.
Setzen all diese Probleme nicht voraus, dass eine profitorientierte Bank das Geld verleiht? Wenn nun ein Staat das allgemein akzeptierte Zahlungsmittel selbst schöpft, kann es ja eigentlich keine Verschuldung in der eigenen Staatswährung geben, oder? (siehe Zeitgeist-Vidcast)
AntwortenLöschenIch bin Anfänger auf diesem Gebiet, und bin sicher, ich durchschaue nicht alle Makel dieser Idee. Freue mich daher auch über konstruktive Kritik und Aufklärung. Wissen ist Macht.
Ach ja, noch was. Obwohl die Idee mir unmittelbar zum Scheitern verurteilt zu sein scheint, wollte ich sie trotzdem noch mal vorbringen, da sie mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht:
Klar ist es immer schon die Gier des Menschen gewesen, die ihn gezwungen hat, danach zu streben, mehr zu haben (als andere). Das vollständige Eliminieren eines Tauschmittels wäre für alle Menschen, die jetzt auf diesem Planeten leben und in einer ziemlich alten (ich würde den Beginn ein bisschen später, gegen Anfang des Handels mit Edelmetallen und überflüssigen Gütern, setzen) tauschmittelbasierten Gesellschaft erzogen wurden, schwierig umzusetzen.
Ein Tauschmittel, dass nicht akkumulierbar ist, da es beispielsweise nach einer bestimmten Zeit seinen Wert verliert? Eine Art Jahres-Währung? Das klingt bescheuert, nur fallen mir leider keine Gründe ein, warum. Euch? Und vielleicht auch ein, zwei, warum es eine gute Idee ist ... :-) ?
Danke schonmal.
A
Die Probleme der Menscheit können gelöst werden.
AntwortenLöschenSiehe: www.thevenusproject.com