Es besteht leider tatsächlich die Möglichkeit, dass wir alle nur vereppelt werden, und "die" diesen "Öl-Unfall" genau so haben wollen! Denn seit 31 Jahren hat sich an den Methoden zur Bekämpfung solcher Unfälle nichts verändert....
1979 gab es einen identischen Öl-Austritt. Wir erleben nun ein deja-vu. Seht selbst:
Nachdem der CO2 Handel den Bach runter und voll krepiert ist, versucht man uns mit solchen Katastrophen den Kopf umzudrehen um zB in Autos mit teurem Lithium-Akkus usw. zu investieren. Na zum Glück hat man ja soeben neue Vorräte von Lithium in Afghanistan gefunden....
Denen ist absolut nichts heilig! Nichtmal Mutter Erde! Das kommende Trillionen-Geschäft, mit der "grünen Technologie" ist denen wichtiger! Es geht scheinbar wieder nur um die Beschäftigung und Kontrolle der Menschheit...
Mir geht das mit den aktuell negativen Schlagzeilen ziemlich auf die Nerven, deshalb ist es wieder mal Zeit etwas Positives zu schreiben. Ich bin seit 4 Wochen in meinem Sommerurlaub :-) Daher war ich einige Zeit unterwegs, u.A auch in Hallein in den Salzwelten.
Die Salzwelten entführen Sie in die zweieinhalb-tausend-jährige Tradition des Salzbergbaus.
Grubenbahn, Bergmannsrutschen und ein Floß bringen Sie im Bergsinneren an Orte mit ganz eigener Mystik. Dort treffen Sie den Salzfürsten Wolf Dietrich von Raitenau, dessen glanzvoller Aufstieg und sein tragisches Ende menschlich bewegend sind und die Geschichte des Salzbergbaues wieder lebendig machen.
Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559-1617) (meiner Einschätzung nach ein Ego-Freimaurer) förderte mit dem nassen Abbau, bei dem das Salz durch Wasser aus dem Stein gelöst wird, gewaltige Mengen des „Weißen Goldes“ und betrieb damit erfolgreich Handel. So verwandelte er den Schatz des Bergs in bare Münze und ließ damit Salzburg zu einer prunkvollen barocken Residenzstadt (die heute zum UNESCO Weltkulturerbe zählt) ausbauen.
Das Salz brachte dem Salzfürsten den nötigen Reichtum um Salzburg zu einer der schönsten Städte der Welt zu machen. Um so viel Salz abbauen zu können mußten aber erst neue Technologien erfunden werden, eine technische Revolution war nötig.
Es brachte Wolf Dietrich Reichtum und Macht, ihn aber auch schliesslich in den Kerker der Festung Hohen Salzburg, wo er dann verstarb ohne jemals seine Geliebte Salome oder seine 15!! Kinder nochmals gesehen zu haben.
Prominenter Helfer gegen die Unweltkatastrophe im Golf von Mexiko: Eine Firma von Schauspieler Kevin Costner liefert dem BP-Konzern insgesamt 32 Zentrifugen, die Wasser und Öl trennen können.
Der 55-Jährige besitzt eine Firma, die entsprechende, rund 1800 Kilogramm schwere Zentrifugen baut.
Er habe die Vorrichtung Anfang der neunziger Jahre gemeinsam mit seinem Bruder, einem Wissenschaftler, entwickelt, sagte Costner. Die Maschine sauge das ölige Wasser aus dem Meer auf, schleudere es mit hoher Geschwindigkeit herum und spucke 99 Prozent pures Wasser und ein Prozent reines Öl aus. "Das ist der Weg, eine Ölpest im 21. Jahrhundert zu bekämpfen", so der Star, der mit Filmen wie "Der mit dem Wolf tanzt" oder "Bodyguard" ein Millionen-Publikum begeistert hatte.
"Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass ausgerechnet ich diese Technologie anbiete. Aber aus meiner Sicht ist es noch viel außergewöhnlicher, dass solche Geräte noch nicht eingesetzt werden", sagte Costner.
Bereits in der vergangenen Woche hatte Costner die Maschine vor einem Kongress-Ausschuss vorgestellt. Er habe in den vergangenen 15 Jahren rund 24 Millionen Dollar (19 Millionen Euro) in die Entwicklung investiert!!!
Wirklich? 19Mio? Lol.... Na, den hat man aber ausgenommen wie eine Weihnachtsgans...Viktor Schauberger hat das vor 50 Jahren schon erfunden...
Das angeblich das Öl auflösende Mittel ist ein Nervengift, das schon in einer Konzentration von 2,6 ppm (= Millionstel) 50%ig tödlich wirkt. Es besteht zu 60% aus 2-Butoxyethanol und zerstört bei Menschen zuerst die Augen und dann das Erbgut. Krebs und Mißgeburten folgen, ansonsten besteht es aus Arsen, Quecksilber, Cadmium, Zyanid, Chrom und weiteren Schwermetallen.
Genaue chemische und medizinische Expertise sowie bestätigender CNN-Fernsehbericht im oben angeführten Bericht. Obwohl Corexit seit 1998 in Grobritannien verboten ist, weil es bioakkumulativ ist (sich in der Nahrungskette nicht abbaut, sondern anreichert) und am Ende die gesamte Nahrungskette vernichtet, also von den Bakterien bis zum Menschen alle Organismen tötet, und obwohl es 4 mal giftiger ist als Öl, und mit Öl zusammen 11 mal giftigere Verbindungen bildet, und obwohl nach früheren Einsätzen betroffene Menschen in der Nähe grausam gestorben sind, wird es ausgerechnet von BP (British Petrol) über dem Golf von Mexico versprüht.
Zahlreiche echte Hilfsangebote zur Entgiftung des Golfs stoßen bei den USA auf taube Ohren. Geheimdienstliche Insider-Informationen wollen von Absichten wissen, der Süden der USA solle durch Tsunamis und Hurricanes als Transporteure der im Golf hergestellten Giftbrühe biologisch vernichtet werden. Tsunamis werden demnächst angeblich durch Explosion der großen Methanhydratschichten im Wasser des Golfs entstehen. Die Saison der Hurricanes, die das Wasser kilometerweit hochsaugen und dann ber Nordamerika abregnen lassen, steht "zufällig" auch genau pünktlich zur Fertigstellung der Giftbrühe an. Die USA bereiten sich militärisch bereits auf die - von Angreifer X oder selbstgemachte? - Vernichtung allen Lebens am Golf von Mexico vor, siehe unser Bericht von gestern.
Manche Beobachter von Erdbeben schließen auf Bewegungen der Kontinentalplatten bis hin zum Versinken von Teilen Nord- und Südamerikas und dem Wiederauftauchen von Teilen von Atlantis im Atlantik. Hier gibt es alte Erklärungen etwa von Helena Blavatsky zu einem Wippe-Effekt, da in einem gewissen erdgeschichtlichen Rhythmus Atlantis und Amerika wie zwei Enden einer Wippe auftauchen und absinken - demnach wäre diesmal das Absinken Amerikas und das Auftauchen von Atlantis fällig. Auch Edgar Cayce prophezeite das: Man würde sogar auf einem wiederaufgetauchten Teil von Atlantis dessen alte Riesen-Rubin-Pyramiden-Kraftwerke Freier Energie in noch arbeitendem Zustand vorfinden ...