Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, auch den neuen Katastrophen-Film von Emmerich anzusehen. 2012, die Mutter aller Katastrophen-Filme, hat gehalten was der
Trailer versprochen hat. Äcktion "pur" würde Schwarzenegger sagen, und auch für mich war es ganz und gar nicht "poor". Ich habe meinen Besuch nicht bereut...obwohl wir dazu aufgefordert wurden, siehe Bild ;-)
Die Handlung war soweit auch ok. Nun, ich bin an dem Thema 2012 schon länger dran. Deshalb wußte ich von vorn herein, auf was ich mich bei diesem Film eingelassen hatte. Insofern war es für mich nur eine "case study". Ich wollte sehen, was Emmerich, Hollywood und Sony zum Thema 2012 an Inhalt zu bieten hatten.
Hier mal eine kurze, technische Zusammenfassung des Films.
- Neutrinos fluten die Erde
- Das Erdinnere fängt an zu kochen
- Das Magnetfeld der Erde kippt um, und die Pole verlagern sich.
- Es kommt zur totalen Erdkrusten-Verschiebung
- Infolgedessen Ausbrüche von Supervulkanen, Sintflut und eine Neuausrichtung der Kontinente.
Der Film kam ganz ohne Planet-X Szenario und ohne Außerirdische aus...
Viele gingen danach mit gemischten Gefühlen aus dem Kino. Manche vollkommen überfordert von der Story. Einige grübelten, ob an dem Thema was dran ist, und Wenige, ob man sich sogar Sorgen machen sollte. Ok so weit. Auch mir, mit dem
echten Maya-Wissen ausgestattet, ging so Einiges wieder durch den Kopf. Zentrale Fragen die mich beschäftigen waren zB:
1.) Will ich sowas überhaupt erleben?
2.) Will ich soetwas überhaupt überleben?
3.) Und wenn ich das überleben könnte, vorallem wie?
zu 1.) In der letzten Zeit habe ich einiges von Armin Risi gelesen und wurde über die Zyklen unsers Daseins aufgeklärt. Ja, ich fand auch in diesem Film eine Bestätigung!
Es wird erfreulich zu sehen sein, wie eine Neue Welt geboren wird, und der krankhafte Eiter des Kali Yuga Zeitalters abgeworfen wird! Ich will das erleben!
zu 2.) Armin gab mir viel Hoffnung, und neue Lebensenergie. Inspirierendes Wissen über uns Menschen und das Licht! Über unsere Herkunft, das Universum, über Liebe und Gott unseren Schöpfer. Mit all dem was ich nun weiß, kann ich laut und deutlich sagen, ja sogar beim Universum bestellen:
Ja, ich will so eine Apokalypse überleben.
zu 3.) Nun, da für mich nun fest steht, dass ich überleben will, muss ich mich auch damit aktiv beschäftigen. Licht und Liebe darf ich nicht außer Acht lassen! Soll ich darauf zählen, dass Lichtwesen mich retten? Bin ich für die Lichtwesen dann würdig? Oder soll ich anders vorsorgen? In dem Film ließ man keine Zweifel darüber, dass sich alle Staaten, mit zur Verfügung stehender Technologie und ihrer militärischer Macht auf ihr Schicksal vorbereiten. Das ist aber nicht nur im Film so. Es gibt enorme Bauvorhaben, wie schon
in diesem Beitrag angedeutet.
Also was mach ich bloß, um überleben zu können, ohne auf die Dunkelmächte zählen zu müssen?
In dem Film war es nämlich inspirierend zu sehen, dass man eine Sintflut überhaupt überleben kann, ohne "verrückt" zu werden. Ist genau dieses Ereignis auch schon in der Bibel beschrieben worden, mit der Arche Noah? Mit Archen nämlich hat man den Naturgewalten im Film ein Schnippchen geschlagen. Können wir, kann ich mir, dies auch zu Nutze machen, oder gibt es andere Alternativen?
Ok, also da wären Algen...Fluggeräte anstatt Archen...und wie war das nochmal?? 30h oder 30 Tage? Mehr dazu aber ein anderes Mal - in kommenden Blog-Beiträgen ;-)
Alles nur Programm!
Euer Hot_Dog_Friend