Heute geht's bei mir mal ums Geld...frei von der Leber weg...
Und zwar das Geld ist ja eines der materiellen Güter die erfunden wurden, um die Massen zu kontrollieren. Früher als es das Geld noch nicht gab, und viel Unruhe herrschte, hat man bemerkt, dass wenn sich die Menschen in eine Verpflichtung begeben, dass sie dann mehr Frieden geben, also eben arbeiten. Früher waren die Menschen entweder faul oder haben sich bekriegt. Durch die Abhängigkeit vom Geld, zwingt man sie stattdessen für die Schulden arbeiten zu gehen. (s. erstes Buch Mose). Daraus läßt sich eben der Spruch ableiten: "Eigentum verpflichtet". Es verpflichtet, dass man Frieden gibt, dass man sich unterordnet, dass man dem System dient.
Jetzt in den USA ist es ja so, dass die sich, wo die Krise begonnen hat, nämlich bei den Immobilien und bei den Kreditkartenkrediten, dass die sich nicht an diese Spielregel gehalten haben. Menschen mit niedrigem Einkommen konnten sich Häuser kaufen, oder Studenten ihre Konten dermaßen überziehen, dass es nur so krachte. Die haben die Kredite bekommen, weil offensichtlich auch die Banken keine entsprechenden Regeln hatten und oder die Bankberater dies zu Gunsten ihrer Vermittlungs-Provisionen schamlos ausgenutzt hatten. Einer hat mal begonnen, und es hat dann immer weitere Kreise gezogen. Und das Ganze ist dann so weit gegangen, dass man dort mit 70T$ Jahresgehalt sich Häuser für 750T$ leisten konnte!
Jetzt wo das Ganze nicht mehr haltbar war, also die Kreditvergabe so ausgeartet ist, und die Leute ihren Zins-Verpflichtungen nicht mehr nachkommen konnten, ist das Kartenhaus in sich kollabiert. Also die seit der Kreditvergabe gültige Regel die uns beherrscht hat, dass "Eigentum verpflichtet", war nicht mehr aufrecht zu erhalten, wurde nicht mehr vom amerikanischen Volk akzeptiert. Trotz Kreditlast haben sich die Schuldner nicht unterknuten lassen. Die Banken haben da auch verschiedenste Fehler gemacht. Bei der Kreditvergabe in den USA war es nämlich so, dass wenn man den Kredit für ein Haus nicht mehr bedienen konnte, man dieses einfach zurückgeben konnte. Das heißt, die Leut konnten zur Bank gehen, und ihre Bindungen zurückgeben und die Banken mussten das Haus annehmen. So zumindest habe ich das vernommen, dass dies wirklich ging. Und das führete eben zu einer wahnsinningen Häuser-Inflation, und iregendwann ist das Ganze eben kollabiert und die heftige Immobilien-Krise hat dann seinen bekannten Lauf genommen.
Eigentum scheint seit einiger Zeit also nicht mehr zu verpflichten....
In Europa ist das aber etwas anders. Weil die Kriterien, um einen Kredit zu bekommen, sind in Europa um ein vielfaches härter. Die verschiedenen Annhameverfahren der Banken, das bessere Regelwerk für die Bankbeamten und deren bessere Ausbildungen und auch gesetzliche Regelungen, wie zB, dass Häuser hier immer versteigert werden müssen, schreckt viele in Europa ab, sich der Verpflichtung zu entziehen. Man kämpft eher um sein Eigentum. "Eigentum verpflichtet", und man ist eher dazu geneigt, nicht den Job einfach so aufzugeben.
Mit den beiden Themen, also "Eigentum verpflichtet" und mit der desolaten Kreditsituation der Banken in den USA und Europa (die den USA die faulen Kredite abkaufen mussten) stellt man sich nun immer wieder die Frage, was müssen wir tun, um die Schulden zurückzuzahlen...dazu Folgendes:
Wenn man sich die Historie anschaut sieht man eben, dass die Geldwirtschaft dadurch entstanden ist, damit eben die Verpflichtung der Massen herbeigeführt werden kommen. Das weiß natürlich auch der deutsche Staat. Deshalb glaube ich nicht daran, dass der Staat bzw. seine Politiker jemals vorhaben, die Staats-Schulden zurückzuzahlen. Zins und Zinseszins wurde geschaffen uns gefangen zu halten, uns zu beschäftigen, nicht um uns bankrott werden zu lassen und somit in Rebelion zu treiben. Nur Zins und Zineszins muss berappt werden. Die originäre Schuld muss nicht zurückbezahlt werden. Daruf richtet sich die gesamte Poltik aus. Man schaut also nur, wie man seine Politik ausrichten muss um Zins und Zinseszins bedienen zu können. So in den USA, wie auch hier....
Ok soweit, das bekommen natürlich auch andere mit, also andere Staaten und Organisation, dass niemand vor hat jemals Kredite zurückzuzahlen und so kommt es, dass die ganze Kreditwirtschaft dies mitbekommen hat. Auch Bürger nehmen dadurch immer mehr Schulden auf, und das Ganze ist nun eine weltweite Spirale die darauf ausgerichtet wird, jemals nur die Zinsen und Zinseszinsen zu bedienen.
Dadruch begeben wir uns in eine neue Abhängigkeit, in die Stabilität des Zinssatzes. Wenn dieser erhöht wird, droht Gefahr, dass Zinsen und Zinseszinen nicht mehr bedient werden können. Aber das wissen "die" auch. Man wird daher nicht die Daumenschrauben unnötig anziehen wollen, weil man möchte sich ja auf den Ursprungsgedanken von Geld besinnen. Geld wurde erfunden um uns in Schach zu halten, um uns zu verpflichten, um uns im System gefangen zuhalten. Es geht doch nicht darum, um uns "fertig" zu machen, zumindest noch nicht, sondern einzig allein, um uns zu verpflichten, damit wir nicht auf Dumme Gedanken kommen, wie zB innerstaatliche Kriege anzetteln usw. Kriege dürfen ja nur Staaten anzetelleln, allen voran die USA mit seinen Geheimdiensten.
Man muss das ja mal in den Medien beobachten. Wenn es mal einen echten Anschlag gibt (haben wir zwar schon länger nicht mehr gehabt) aber wenn es sowas gabt, dass jemand um sich ballerte und Menschen umbrachte, dann sah man dieses Ereignis nur kurz aufflammen in den Medien. Währendessen, bei inszenierten "false flag"-Anschlägen, also wo willens eine Botschaft übermittelt wird, willens irgend etwas durchgebracht werden soll, neue Gesetzte zum Eindämmung von Waffen usw, soetwas wird dann mächtig monatelang in den Medien aufgebauscht. Da geht es dann mächtig zur Sache und das Thema bleibt wochenlang in den Medien, bis das Ziel erreicht wurde (Problem - Reaction - Solution).
Währendessen, wenn jemand wirklich mal ein paar umbringt, und dies nicht in die Agenda passt, da sind dann die Medien und Behörden plötzlich hilflos und kommen drauf, dass diese negativ, also als Führungsverlust gewertet werden könnte. Sowas ist dann schnell peinlich und wird nicht breit in den Medien gebracht. Sowas würde ja bedeuten, dass man die Bevölkerung nicht im Griff hat. Ergo tut man alles, dass soetwas aus den Schlagzeilen gehalten wird. Aber bei "false flag Aktionen" wird die Reaktion schon aufgebauscht. Man möchte ja auf die Lösung kommen, wie zB einer neuen Gesetzgebung.
Also, Quintessenz ist für mich, dass solange wir uns beherrschen lassen, solange wir uns kontrollieren lassen, solange wird das Geldsystem am Leben gelassen, wird also der Dollar und der Euro am Leben erhalten. Werden wir aufständisch, dann wird anderwertig kompensiert. Mit false flag Aktionen und der nächsten Einheitwährung, bei der die Karten dann wieder neu gemischt werden. Und dann kann der nächste "Schweinezyklus" wieder beginnen...
Das ist dann auch die Überleitung: Wann steht denn der nächste "False Flag "- Anschlag an:
Wenn man sich die Bundestagswahlen revü passieren läßt, so hat man wieder erkennen können, dass auch diesmal immer wieder Nachrichten, also gekaufte Beiträge, zu potentiellen Anschlägen eingespeist wurden, um die Wahl zu beeinflussen. Das hängt ja unmittelbar zusammen. Wenn wir uns nicht alleine durch Geld kontrollieren lassen und stattdessen ausscheren wollen, also zB wenn das Volk nicht die Großpartien wählen möchte. Wenn die also mitkriegen, dass das Wahlverhalten abdriftet, wenn die mitkriegen, dass die Leut sich durch Geld nicht mehr unterknuten lassen, wenn die mitkriegen dass die Leut sich Energien besorgen, die sie unabhängig werden lassen (versteckte freie Energie), dann muss natürlich eingegriffen werden. Dann können wir erwarten, dass mit einem "False flag Anschlag" diszipliniert wird und die Menschen mit diesem Synchronisationsimpuls wieder auf Spur gebracht werden.
Also das mit der Freien Energie, welche ich soeben angesprochen habe, das ist natürlich auch so ein Punkt.
Wenn man sich anschaut, was wir so alles benötigen, ist die Energie einer unserer wichtigsten Rohstoffe. Also wir benötigen Ernährung, Überdachung/Behausung, Mobilität und Energie. Energie speziell für häusliche Mobilität, also elektrische Helfer und Heizung. Diese Energie wird uns durch die verschiedensten Konzerne zugeführt, die auch in Richtung Freie Energie sich tlw. weiter entwickeln. Windräder, Photovolatik und tlw. Solar (Wasserwärme)... diese Techniken sind ja auch eine Art "false flag". Man möchte ja verschiedenste andere Erfindungen die über Jahrzente unterdrückt wurden, weiterhin unterdrücken und im Zaum halten, mit sogenantten Freinen Energie Geräten wie Windrädern usw. Das ist ja nichts anderes als eine Täuschung der Bevölkerung, die ja keine Ahnung hat von wirklicher "Freier Energie", verlustfreier Energie, hoch effizienter Energie, deren Einsatz bei weitem nicht so gefährlich ist, wie Atomkraft. Das dient eben nur der Kontrolle, weil all diese Engerieformen wiederum mit Krediten finanziert werden. Dadurch entsteht dann wieder die Abhängigkeit, die Verpflichtung. Man muss dann die überteuerte Anschaffung abstottern, und freut sich auf die sogenannte Förderung, Einspeis-Vergütungssätze. Energie verpflichtet....
Und diese Sau wird dann durch Dorf getrieben, bis man eine andere Verplichtung für uns benötigt....
Naja, alles nur Programm
Euer Hot_Dog_Friend ;-)