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Donnerstag, 23. Juli 2009

Jahrhunderte Biopolitik - quo vadis?

Heute muss ich mal etwas loswerden, was mich schon seit mehreren Monaten beschäftigt. Ich könnte jetzt eine Einleitung schreiben und dieses "Tummtumm"- Geschoss was gleich kommt in Watte bauschen, aber das ist mir jetzt zu blöd...

Liebe Freunde, bitte nun nicht über meine Meinung erschrecken!

Es geht um Eugenik. Um meinen verzweifeten Versuch, die treibende Kraft dahinter, also die Wahrheit dazu herauszufinden...

Nach dem ASR-Vortrag von Webster Tarpley, bei dem er vorgeschlagen hat der Wirtschaftskrise mit Infrastrukturinvestitionen Herr der Lage zu werden, mit zB dem Bau eines Transrapids "quasi überall" oder die Bewohnung des Mars schnellstens voranzutreiben, konnte ich nicht anders als Webster danach kritisch anzusprechen.

Als "Mensch der Alpen" habe ich mich vorgestellt, und ihm meine Bedenken gegenüber seinen Vorhaben geäußert, weil ich nicht will, dass alles verbaut wird. Auch habe ich nachgelegt dahingehend, dass er und Alex Jones uns zwar immer die Eugenik-Machenschaften aufzeigen, dass aber weder Webster noch Alex uns genügend über die legitimen Gründe zur Biopolitik aufklären.

Einer meiner größten Ängste ist es nämlich, so erklärte ich ihm, selbst erkennen zu müssen, dass die Biopolitik die wirkliche Lösung unserer Probleme ist....nämlich den Planeten Erde zu retten, ja vor uns Menschen zu retten.

"Was ist wenn wir unsere aktuellen Probleme lösen" meinte ich zu ihm, "und wir auf 10Mrd Menschen anwachsen? Danach wird es sicher wieder krachen, und wenn wir wieder alle Probleme lösen und die Menschheit weiter auf 20Mrd. wächst usw? Irgendwann ist einmal Schluß", habe ich ihm gesagt! Webster schaute mich wie vom Blitz getroffen an und meinte. "Du bist ein Malthusianer!" Ich sage: "Ich habe keine Ahnung was ich bin, aber ich suche die Wahrheit :-o"

Ok, wer ist also Malthus hab ich mich gefragt? Malthus, so habe ich mich nun schlau gemacht, hat mit seinem damaligem Wissen (1766-1834) versucht, die Grenzen des Wachstums zu beschreiben. Nun, bei allem Respekt, aber damals gab es keine erneuerbaren Energien, Automobile und auch Tesla hat noch nicht mal das Radio erfunden.... Also kann ich mit ruhigem Gewissen behaupten, dass Malthus keine Ahnung von Wachstumsgrenzen hatte (nach heutigem Gesichtspunkt) und ich somit kein Anhänger von Malthus sein kann... oder?
Doch relativ betrachtet ist die Lage ernst, wenn man den offiziellen NWO Organen glauben mag (also der UNO). Im Jahr 2001 hatte die UNO ihre bisherigen Weltbevölkerungs-Wachstumsprognosen revidiert. Bereits im Jahr 2043 - und nicht erst im Jahr 2052 - werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Dass diese Prognosen keinesfalls an den Haaren herbei gezogen sind, zeigt sich anhand der Tatsache, dass sich seit 1960 die Weltbevölkerung mehr als verdoppelt hat. In diesem rasanten Wachstum spiegeln sich zahlreicher positive Entwicklungen wider, die die Lebensumstände vieler Menschen beträchtlich verbessert haben. So ist die Kindersterblichkeit weltweit drastisch gesunken, die Lebenserwartung von 48 Jahren im Jahr 1955 auf 65 Jahre im Jahr 2000 gestiegen und die Menschen sind im Durchschnitt gesünder und besser ernährt als je zuvor. Der Anteil der Menschen, die in Entwicklungsländern an chronischer Unterernährung leiden, sank in diesem Zeitraum von etwa 40 auf 20 %. Gleichzeitig haben sich jedoch auch die natürlichen Lebensgrundlagen dramatisch verändert: Verschmutzungen von Wasser und Luft sowie Übernutzung von Ackerland nehmen zu, natürliche Ressourcen werden (scheinbar) knapp und das Weltklima erwärmt sich, wird behauptet. Zudem schafft die Weltbevölkerungsentwicklung neue soziale Spannungsfelder (Wanderungs- und Flüchtlingsbewegungen, Armut, etc.), sowie neue politische und ökonomische Konflikte (Ressourcenkriege, Armuts- Reichtumsgefälle, Technologiegefälle, etc.), wie Malthus prophezeite.

Die Frage, die sich nun daraus für mich stellt ist, ob die Probleme des Wachstums nun die Ursache dieser Malthus'schen Theorie, oder nur die Wirkung der eingeschlagenen Biopolitik ist!!
Es ist m.E. daher essentiell, dass wir, unsere Gesellschaft und die Wahrheitsbewegung, die Frage öffentlich diskutieren und beantworten, wie wir zukünftig zusammenleben wollen! Wollen wir die Herausforderung annehmen und gemeinsam 10 Mrd. Menschen werden?? Was ist dann mit 20, mit 50 oder gar mit 100Mrd. Menschen??? Denn das mit dem Wachstum wird dann immer schneller vorranschreiten!
Seid ihr alle damit einverstanden jemals soviel Menschen zu werden??? Wir werden nur gegen die NWO-Eugeniker gewinnen, gegen die, die seit Jahrhunderten die Biopolik betreiben, wenn wir schleunigst uns darüber bewußt werden, dass wir ein echtes Überbevölkerungsproblem haben, und ehrlich und offen beginnen über Lösungen darüber nachzudenken, anstatt nur aufzuzeigen, dass seit 9/11 politisch alles aus dem Lot geraten ist.

Und dass wir ein Überbevölkerungs- und Ernährungsproblem haben, sage nicht nur ich, sondern auch C. Hörstel, der eine leuchtende Stimme in der Wahrheitsbewegung darstellt.


Wenn wir dies nicht rechtzeitig schaffen zu lösen, uns darauf einzustellen, dass es nun so mal ist, dann müssen wir weiter diese aktuelle Biopolitik mit Kriegen erdulden und sind zum Untergang verdammt. Denn es wird alles vergiftet werden, Erde, Tiere und der Mensch.
Jahrhunderte Biopolitik - quo vadis? Was meint Ihr da draussen??

Alles nur Programm :-(
Euer Hot_Dog_Friend

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